Deutsches
Normungspanel
Das Deutsche Normungspanel (DNP) ist eine jährliche Befragung von Unternehmen zum Thema Normung und Standardisierung.
News
13. Befragungsrunde des Deutschen Normungspanels gestartet
Zum Internationalen Tag der Normung am 14. Oktober ist die 13. Befragungsrunde des Deutschen Normungspanels (DNP) gestartet. Dieses Jahr liegt der Fokus auf „SMART Standards“ und der Nutzung von Normung als Instrument zur Selbstverwaltung. Die Teilnahme ist über folgenden Link möglich.
Ergebnisse der 12. Befragungsrunde des Deutschen Normungspanels sind online
Am 25. Juni 2024 wurde der Indikatorenbericht zu den Ergebnissen der zwölften Befragungsrunde des Deutschen Normungspanels (DNP) veröffentlicht. Der Indikatorenbericht ist unter normungspanel.de zum Download verfügbar.Diesmal ging es im Spezialteil um den Einfluss von Forschung auf Innovation und Normung sowie die europäische Normung.
12. Befragungsrunde des Deutschen Normungspanels ist online
Am 14. Oktober, dem internationalen Tag der Normung, ging die zwölfte Befragungsrunde des Deutschen Normungspanels (DNP) ins Feld. Teilnahme unter diesem Link möglich. Diesmal geht es um den Einfluss von Forschung auf Innovation und Normung sowie die europäische Normung.
Das Deutsche
Normungspanel
Das Deutsche Normungspanel (DNP) ist eine jährliche Befragung von Unternehmen zum Thema Normung und Standardisierung.
Im Jahr 2016 hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) dankenswerterweise die Schirmherrschaft für das DNP übernommen.
Damit unterstreicht das BMWK die Bedeutung der Normung für einzelne Unternehmen wie unsere Wirtschaft als Ganzes. Die „Macht der Normung“ nimmt zu, je anspruchsvoller die zu normenden Gegenstände werden. Themen wie Elektromobilität oder Industrie 4.0 sind mit ihrem sektor- und branchenübergreifenden Anspruch beredte Beispiele.
Das langfristig angelegte DNP will die Wirtschaft für die Normung und deren Nutzen sensibilisieren. Gleichzeitig schafft es für alle normungspolitisch Verantwortlichen und Interessierten eine umfassende Datenbasis zur Analyse aktueller Aktivitäten und zukünftigen Trends.
Für Unternehmen kann die Normung ein strategisches Instrument sein. Bereits in einem frühen Stadium der Produktentwicklung bereiten Normung und Standardisierung den Markt auf das neue Produkt vor.
Die Normungsforschung mit all ihren Facetten – von der Entstehung, über den Prozess bis hin zur Implementierung von Normen – fristet trotz Fortschritte der letzten Jahre im Vergleich zur Innovationsforschung ein Schattendasein. Dies liegt vor allem daran, dass trotz hervorragender theoretischer Aufarbeitung des Themas keine umfassenden empirischen Daten zur Verfügung stehen.
Aus diesem Grund ist ein auf das Engagement der deutschen Industrie und vor allem Forschungsorganisationen fokussiertes Normungspanel aufgebaut worden, das durch eine Online-Befragung sowohl deutscher Unternehmen mit Unterstützung interessierter Industrieverbände und des DIN als auch deutscher Forschungseinrichtungen im Herbst 2012 erstmals realisiert wurde.
Die Befragung selbst ist durch das Fachgebiet Innovationsökonomie der Technischen Universität Berlin konzipiert, welches auch die Datenauswertung und -aufbereitung vornehmen wird.
Die Befragungsergebnisse werden mit den Daten des DIN e.V. abgeglichen, um für die normenden Unternehmen statistisch repräsentative Ergebnisse ermitteln zu können. Mittelfristig werden zudem die Daten der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung seit den 90er Jahren in Auftrag gegebene Innovationserhebung und der Umfrage zu Forschung und Entwicklung der Wissenschaftsstatistik des Stifterverbandes der deutschen Industrie zur Vervollständigung des Gesamtbildes genutzt.
Das Projekt wurde im Rahmen der Gründungsarbeiten des Deutschen Fördervereins zur Stärkung der Forschung zur Normung und Standardisierung e. V. (www.FNSeV.de) durch die Mitglieder DIN, DKE und HARTING Technologiegruppe initiiert.
Mission
Zielstellung
Das Deutsche Normungspanel ermöglicht analog zum Innovationspanel normungsnahe Forschung.
Hierbei werden zwei Hauptziele verfolgt:
Zum einen sollen die Daten die Basis für die Gewinnung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Thema Normung und Normen bilden.
Zum anderen geht das deutsche Normungspanel proaktiv auf aktuelle normungspolitische Initiativen ein bzw. evaluiert durchgeführte Maßnahmen.
Darüber hinaus trägt das Normungspanel auch dazu bei, durch entsprechende und praxisrelevante Forschungsergebnisse, Unternehmen und andere Organisationen, die bisher Normen nicht oder wenig genutzt haben oder sich nicht aktiv in der Normung engagieren, für die Thematik zu sensibilisieren und zu motivieren.
Damit werden drei miteinander kompatible Ziele hinsichtlich der Normungsforschung, -politik und -förderung erreicht.
Entsprechend diesem Modell ist auch die Kernbefragung des Deutschen NormungsPanels strukturiert. Bei den Normungsaktivitäten werden vor allem Art und Umfang der Normungsarbeit erfragt, wie z.B. zeitlicher und personeller Aufwand, Engagement in besonderen Positionen, Mitarbeit an Normen etc. Im Bereich der Umsetzung und Anwendung werden Kosten und Nutzen der Normen thematisiert, so z.B. Kosten und Nutzen von Normungsmanagement und der Umsetzung und Implementierung von Normen, inkl. einer eventuellen Konformitätsbewertung.
Neben diesen eher auf den Normungsprozess und die Implementierung von Normen zielenden Aspekten hat das Deutsche Normungspanel das Ziel, die Wirkung von Normung auf den Erfolg von Organisationen über Wirkungszusammenhänge zu erfassen. Steigert die Mitwirkung an der Normung den Erfolg, der sich mit Normen erzielen lässt? Wirkt die Normung direkt auf den Erfolg oder eher indirekt über eine Vernetzung mit Wettbewerbern und Kooperationspartnern in der Normung? Welche Dimensionen von Erfolg werden durch die Normung beeinflusst? Gilt dies nur für die Normen die durch die Organisation mitentwickelt wurden oder handelt es sich um generelle Lerneffekte? Wie sehen solche Lerneffekte aus? Welchen Einfluss haben die Eigenschaften einer Organisation auf die Realisierung von Erfolg durch Normung? Unterscheidet sich die Wirkung der Normung auf den Unternehmenserfolg zwischen Sektoren? Diese und weitere Fragen lassen sich nur durch entsprechende statistische Verfahren beantworten.
Spezialteile
Schwerpunktthemen der Befragungen 2012 – 2024
Smart Standards und Normen als Werkzeug zur Selbstverwaltung
In einer zunehmend digitalisierten und automatisierten Industrie müssen Normen über das klassische Dokument hinaus auch für Maschinen lesbar, anwendbar und übertragbar, also „SMART“, gestaltet werden. Diese Anpassung ermöglicht eine direkte Integration in Produktionssysteme, was Zeit- und Kostenvorteile bringt. Gleichzeitig könnten SMART Standards durch ihre Effizienz und Offenheit Prozesse der Selbstverwaltung unterstützen und zur Entlastung der Verwaltung beitragen. In diesem Spezialteil möchten wir untersuchen, wie Unternehmen die Nutzung solcher Normen zur Eigenverantwortung und als Alternative zur staatlichen Regulierung wahrnehmen.
Normung und Forschung & Entwicklung und Europäische Normung
Forschung ist eine wichtige Grundlage für Normung und somit Innovation. Normen werden vermehrt auch als Outputs von Forschungsprojekten herangezogen, gerade bei Projekten, die im Rahmen von Horizon 2020 durchgeführt werden. Aber wie wichtig ist die Forschung für Normung und was sind die Vor- und Nachteile von Forschung als Input in Normung? Wie ist die richtige Vorgehensweise, um Forschungsergebnisse in Normungsentwicklung einzubeziehen? Und wie werden Normen bewertet, die bereits auf Basis von Forschungsergebnissen formuliert wurden?
Europäische Normen sind für deutsche Normungsexperten schon lange besonders wichtig. Im zweiten Spezialteil 2023 stellt das Deutsche Normungspanel Fragen zur Europäischen Normungsstrategie. Dabei geht es darum herauszufinden, wie die Anstrengungen der europäischen Normungsorganisationen wahrgenommen werden, besonders in Bezug auf die Umsetzung der Strategie im Zusammenhang mit Umweltschutz und Digitalisierung.
Zugang zu bezahlbarer und sauberer Energie
Ohne Energie und Strom würde das Leben, wie wir es heute führen zum Stillstand kommen. Normen sorgen dafür, dass alles, was in unserem Alltag in Zusammenhang mit Energie steht, zuverlässig und sicher funktioniert. Für den Zugang zu Energie, den Ausbau erneuerbarer Energien sowie der Steigerung der Energieeffizienz spielen sie eine entscheidende Rolle.
Doch erfüllen Normen beim Ausbau erneuerbarer Energien und der Steigerung der Energieeffizienz bereits ihr volles Potential? Wie sehr helfen Normen, den sicheren und zuverlässigen Zugang zur Energieversorgung zu gewährleisten? Welche Aspekte des Normungsprozesses können möglicherweise noch verbessert werden, um die Energiewende noch stärker zu adressieren?
Normung und Klimawandel
Die Bekämpfung des Klimawandels sowie die Bewältigung der Folgen des Klimawandels sind zwei komplementäre Strategien, die beide durch den gezielten Einsatz von Normen profitieren können.
So können Normen einerseits zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen, wenn sie die freiwillige Umsetzung klimafreundlicher Regeln in Industrie und Gesellschaft verbreiten. Gleichzeitig müssen Normen auf durch den Klimawandel geänderte Anforderungen reagieren.
Bei den Normungsorganisationen ist dieses Thema bereits länger präsent. Auf internationaler Ebene gibt es etwa ein explizites Commitment der Normungsorganisationen zur Bekämpfung des Klimawandels, etwa durch die London Declaration von ISO.
Doch erfüllen Normen bei der Bekämpfung und Bewältigung des Klimawandels bereits ihr volles Potential? Wie stark ist hier die Rolle der Normung überhaupt? Welche Aspekte des Normungsprozesses können möglicherweise noch verbessert werden um den Klimwandel noch stärker zu adressieren?
Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Normung und Standardisierung
Die Corona-Pandemie stellt auch die Normungs- und Standardisierungswelt vor besondere Herausforderungen. Gleichzeitig können Normen und Standards als Teil der Qualitätsinfrastruktur möglicherweise dazu beitragen, die Krise besser zu bewältigen. Wie sehr sind Unternehmen in der Normung durch Corona betroffen? Welche unterstützenden Normen- und Zertifizierungsangebote werden genutzt? Wie beeinflusst die Corona-Pandemie die Digitalisierung der Normung und die Digitalisierung in teilnehmenden Unternehmen im Allgemeinen?
Normen und SDGs: Ziele für nachhaltige Entwicklung
Im Jahr 2012 beschlossen die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen die Verfolgung von 17 Zielen für eine nachhaltige Entwicklung auf ökonomischer, ökologischer und sozialer Ebene (sog. „Sustainable Development Goals“, SDGs). Diese sollen in einem Zeitraum von 15 Jahren von 2016 bis 2030 verfolgt werden. Den Zielen liegt ein globaler Maßstab zugrunde, weswegen neben politischen Bestrebungen vor allem die Erarbeitung auf Unternehmensebene von großer Bedeutung ist. Setzen Unternehmen hierbei auf die Wirkung von Normen und Standards? Welche Rolle spielen Normen und Standards bereits, und wo kann sich die Normung noch stärker einbringen?
Normen & öffentliches Recht
Aufgrund des „New Approach“ können in Europäischen Richtlinien und Verordnungen Schutzziele durch grundlegende Anforderungen festgelegt und dann mithilfe von „harmonisierten Normen“ konkretisiert werden. Was ist der Unterschied zwischen Normen und öffentlichem Recht und wie wird dies durch Unternehmen wahrgenommen?
digitale Normen
Der digitale Wandel macht auch vor den Normen keinen Halt. Erweiterte Nutzungsszenarien, wie eine angepasste Darstellungen auf verschiedenen Endgeräten, oder die Einbindung von Norm-Inhalten in automatisierte Prozesse, können eine Weiterentwicklung des digitalen Formats erforderlich machen. Welche Anforderungen stellen Unternehmen an die zukünftige Bereitstellung von Norm-Inhalten?
Industrie 4.0
„Industrie 4.0“ gehört zu den wichtigsten Themen der Digitalisierung und umfasst die Digitalisierung der industriellen Produktion, welche mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik verzahnt werden soll. Um intelligente Produktionsverfahren zu entwickeln werden digital vernetzte Systeme benötigt. Normen beschreiben die technische Grundlage solcher Systeme und Anwendungen und stellen eine Kompatibilität zwischen verschiedenen Geräten sicher.
Digital vernetzte Wirtschaft
Die digitale Agenda der Bundesregierung bringt neue Themenfelder wie „Digitales Arbeiten“ oder „Smart Data“ hervor. Dabei stellt das Thema „Digitalisierung“ nicht nur die in der Normung aktiven Unternehmen, sondern auch die Normung und Standardisierung selbst vor große Herausforderungen. Worin sehen Unternehmen die größten Herausforderungen und Potenziale für die Normung in Zeiten der Digitalisierung?
Handel mit China
TTIP
Im Rahmen des geplanten Transatlantischen Freihandelsabkommens zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten spielte die Normung eine entscheidende Rolle. Einerseits können Normen potenzielle Handelshemmnisse für den Export deutscher Unternehmen in die USA darstellen, andererseits hingegen bieten sich neue Harmonisierungslösungen von Normen im Rahmen des TTIP. Wie bewerten und beurteilen Unternehmen dieses Spannungsverhältnis?
Pilot
Inspiriert durch die in den frühen neunziger Jahren durch eine Initiative der Europäischen Kommission etablierte Innovationserhebung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, soll mit dem Deutschen Normungspanel (DNP) eine umfassende empirische Datenbasis mit einer Vielzahl an Unternehmensinformationen entstehen, welche für die Beantwortung zentraler Fragestellungen der Normungsforschung genutzt werden kann.
Aktueller Indikatorenbericht 2024: Auswirkungen von Innovation und Normung
- DNP Indicator Report 2024
- Indikatorenbericht 2024 (Europäische Normung)
- Indicator report 2023 (standards and the access to affordable and clean energy)
- Indikatorenbericht 2023 (Normung und der Zugang zu sauberer und bezahlbarer Energie)
- Indicator Report 2022 (Standards and Climate Change)
- Indikatorenbericht 2022 (Normen, Normung und Klimawandel)
- Indicator Report 2021 (effect of coronavirus pandemic on standardization)
- Indikatorenbericht 2021 (Auswirkungen der Corona-Pandemie)
- Indicator Report 2020 (sustainable development goals)
- Indikatorenbericht 2020 (Nachhaltigkeitsziele)
- Indicator Report 2019 (standards and public law)
- Indikatorenbericht 2019 (Normen im öffentlichen Recht)
- Indikatorenbericht 2018 (Digitale Normen)
- Indikatorenbericht 2017 (Industrie 4.0)
- Indicator Report 2017 (Industry 4.0)
- Indiktorenbericht 2016 (Digitalisierung)
- Indicator Report 2016 (Digitization)
- Indikatorenbericht 2015 (Handel mit China)
- Indicator Report 2015 (Trade with China)
- Indikatorenbericht 2014 (TTIP)
- Indicator Report 2014 (TTIP)
- Indicator Report 2013 (pilot)
- Indikatorenbericht 2013 (Pilotbefragung)
- Agenda Ergebnispräsentation Deutsches Normungspanel 2024
- Das Deutsche Normungspanel – Rück- und Ausblick
- Agenda DNP Ergebnispräsentation 2023
- Ergebnispräsentation DNP 2022
- Programm DNP 2022
- Präsentation DNP Mai 2021
- Programm DNP 2021
- DIN-Mitteilungen 2020 – Nachhaltigkeit und Normung
- Präsentation DNP Mai 2020
- Programm DNP 2020
- Präsentation DNP BMWi Mai 2019
- Programm DNP 2019
- Präsentation Homann 2017 FNS
- Präsentation Haimo Huhle 2017
- Präsentation Dirk Slama – Referenzarchitekturen für das Industrial Internet
- DNP Programm 2018
- DIN-Mitteilungsartikel zur Werknormung
- DIN-Mitteilungen Juni 2018
- Ergebnispräsentation DNP 2017
- Agenda Workshop 2017
- DIN-Mitteilung Normungspanel 2016
- Agenda Workshop 2016
- Folien des Workshops 2016
- DIN-Mitteilung Vergeleichsanalyse zweite und dritte Welle
- DIN-Mitteilung Spezialteil zu Digitalisierung
- Folien des Workshops 2015
- DIN-Mitteilung Spezialteil China – USA
- DIN Mitteilung Normungspanel 2015
- Folien des Workshops 2014
- DIN-Mitteilungsartikel zum TTIP
- DIN-Mitteilungsartikel Innovative Normer
- Normungspanel Umfrageergebnisse 2013
- Blind, Knut; Müller, Jo-Ann (2020): Why corporate groups care about company standards. In: International Journal of Production Research. DOI: 10.1080/00207543.2020.1735658
- Blind, Knut; Müller, Jo-Ann (2019): The role of standards in the policy debate on the EU-US trade agreement. In: Journal of Policy Modeling 41 (1), S. 21–38. DOI: 10.1016/j.jpolmod.2018.09.006. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0161893818301509
- Heß, Philipp (2018): The German Standardization Panel: A look back and presentation of this year’s results. In: Proceedings of the 23rd EURAS Conference. EURAS contributions to standardization research.
- Müller, Jo-Ann (2016): Integration of the Fragmented Value Chain and the Application of Company Standards: Do Corporate Groups Standardize More? In: Proceedings of the 21st EURAS Conference. EURAS contributions to standardization research.
- Blind, Knut; Müller, Jo-Ann (2015): Harmonization vs. Mutual recognition of Standards within the TTIP – Exploring Factors that Influence Firms‘ Preferences. Evidence from the German Standardization Panel. In: Proceedings of the 20th EURAS Conference. EURAS contributions to standardization research.
- Blind, Knut; Großmann, Anne-Marie (2014): An Exploratory Analysis of Company Standards – Evidence from the German Standardization Panel. In: Proceedings of the 19th EURAS Conference. EURAS contributions to standardization research.
- Blind, Knut; Rauber, Julius (2013): Standardization Strategies of Innovative German companies – The Relation Between Implementing and Developing Standards. In: Proceedings of the 18th EURAS Conference. EURAS contributions to standardization research.
Ansprechpartner
Technische Universität Berlin
Fachgebiet Innovationsökonomie
Prof. Dr. Knut Blind
Sekretariat H47
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Tel.: +49(0)30 314 – 76670
Fax.: +49(0)30 314 – 76628
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